Sonntag, 1. Januar 2012
Vorsätze und so
So, ein neues Jahr beginnt. Hat ja recht ruhig aufgehört. Hab heut zumindest nur einen Kater, und der sitzt grad maunzend neben mir. Nu heißts also wieder das mit den Vorsätzen probieren. Na dann:
Mich mal mehr um den Miezerich kümmern. Das mit dem Zeitmanagement nochmal überdenken. Mehr Lernen, und vor allem regelmäßiger. Petition für die Einführung des 48h-Tages einreichen. Ruhiger werden. Goaßmaß- und Boazn-Test fortführen. Nicht alles persönlich nehmen. Mich mehr in die Partei einbringen. Miezerich streicheln. Hamburg unsicher machen. Engagement gegen gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit weiterhin durchziehen. Gelegentlich auch mal hier was Schreiben. Zuhören und ausreden lassen. Schiris und gegnerische Mannschaften kreativ beschimpfen. Zunehmen. Nase ins Katzenfell halten und riechen. Abnehmen. Verwandschaft öfter mal abklappern. Dem Zahnarzt versuchen nicht in die Finger zu beißen. Spaß haben. Miezerich ärgern. Das Vereinsleben, oder das was davon übrig ist, weiterhin kommentierend beobachten. Das mit der Spinnenzucht in der Wohnung nochmal überdenken. Gelegentlich mir selbst mal eine Auszeit gönnen. Spenden. Mehr Flausch wagen. Neumodische Arenen meiden und dafür lieber die lokalen Bezirkssportanlagen unsicher machen. Miezerich ins Fell pusten. Strichliste über den Besuch bei Sportveranstaltungen führen. Evtl. drüber bloggen. Miezenfotos hochladen. Englischkenntnisse auch mal in der Praxis verfeinern. Papierflieger aus in den Öffentlichen rumliegenden Zeitungen bauen. Weiterhin Unternehmungen mit angenehm Bekloppten. Auf die Weltuntergangs-Aftershowparty gehen. Am Ende des Jahres nachkontrollieren, was geschafft wurde.
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Mich mal mehr um den Miezerich kümmern. Das mit dem Zeitmanagement nochmal überdenken. Mehr Lernen, und vor allem regelmäßiger. Petition für die Einführung des 48h-Tages einreichen. Ruhiger werden. Goaßmaß- und Boazn-Test fortführen. Nicht alles persönlich nehmen. Mich mehr in die Partei einbringen. Miezerich streicheln. Hamburg unsicher machen. Engagement gegen gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit weiterhin durchziehen. Gelegentlich auch mal hier was Schreiben. Zuhören und ausreden lassen. Schiris und gegnerische Mannschaften kreativ beschimpfen. Zunehmen. Nase ins Katzenfell halten und riechen. Abnehmen. Verwandschaft öfter mal abklappern. Dem Zahnarzt versuchen nicht in die Finger zu beißen. Spaß haben. Miezerich ärgern. Das Vereinsleben, oder das was davon übrig ist, weiterhin kommentierend beobachten. Das mit der Spinnenzucht in der Wohnung nochmal überdenken. Gelegentlich mir selbst mal eine Auszeit gönnen. Spenden. Mehr Flausch wagen. Neumodische Arenen meiden und dafür lieber die lokalen Bezirkssportanlagen unsicher machen. Miezerich ins Fell pusten. Strichliste über den Besuch bei Sportveranstaltungen führen. Evtl. drüber bloggen. Miezenfotos hochladen. Englischkenntnisse auch mal in der Praxis verfeinern. Papierflieger aus in den Öffentlichen rumliegenden Zeitungen bauen. Weiterhin Unternehmungen mit angenehm Bekloppten. Auf die Weltuntergangs-Aftershowparty gehen. Am Ende des Jahres nachkontrollieren, was geschafft wurde.
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Mittwoch, 16. November 2011
DHL - ich kotz
Gerade eben bei twitter über diesen Beitrag gestolpert. Da wird sich über DHL ausgekotzt und sofort überkommt mich das Gefühl "Au ja, will auch".Weil was mich dieser Verein bereits an Nerven und Zeit gekostet hat ist schier unfassbar.
Ich bin Großstadtmensch, bedeutet Führerschein und Auto isnich, brauchts ja im Grunde genommen auch nicht wirklich. Die Öffentlichen seind relativ gut ausgebaut hier in München, ich komm damit überall dorthin wo ich hinwill, und das meist sogar pünktlich. Ein Auto bzw. nen Fahrer samt selbigen brauch ich maximal 1-2 mal im Jahr, dafür nun Hunderte Euros auszugeben nur um selbst ein Gefährt rumstehen zu haben welches (Blüten)Staub fängt ist nun wirklich nicht notwendig. Der Bequemlichkeit des online Bestellens gebe ich mich desöfteren hin, unter anderem beim großen Versandhaus mit dem kleinen a und das Futter für Herrn Flausch samt Streu für die Bedürfnisse bestell ich auch ganz gern mal online. Gut, ich hätte auch ungern Lust 30 Kilo Katzenstreu samt mehreren Kilo -futter durch die Gegend zu wuchten.
Meist klappte das mit dem Ausliefern der bestellten Ware auch ganz gut, DHL war da recht zuverlässig. Zumindest bis vor ca. einem Jahr, denn da begann der Spaß mit diesem Dienstleister. Dienstleister heißt ja eigentlich, für einen bestimmten monetären Gegenwert bekomme ich eine Leistung. Der vielbeschworene Leistungsträger, hier isser in Form eines Zustellers. Gut, der Preis für die Dienstleistung ist beim Produkt ja meist inklusive (was auch nix anderes bedeutet als "schon eingepreist"). So, wie stellt sich diese Dienstleistung denn dar? Komme ich abends heim, klebt ein Aufkleber an der Haustür außen dran, meist isses fürn Nachbar. Soweit der Idealfall. Meist jedoch dürfen diese Aufkleber aus den umliegenden Gebüschen gezerrt werden bzw. liegen irgendwo im Eingangsbereich rum. Ja, der Weg zu den Briefkästen ist weit. Aber selbst das mit den Benachrichtigungen ist meist schon zu viel erwartet, denn oft erfährt man vom Verbleib einer Sendung lediglich aus dem Paketverfolgungsservice im Netz. Hoch dem Versender der mir die Paketverfolgungsnummer mitteilt.
Gut, hat man den Zettel in Empfang genommen heißts in den folgenden Tagen zur Poststelle dackeln. Das ist in meinem Falle diejenige welche in der Silberhornstraße. Die ist natürlich, so wie scheints üblich, chronisch unterbesetzt und daher ebenso chronisch überlastet. Heißt also früher vonner Arbeit gehen - den Chef freuts und der Arbeitsaufwand wird auch nicht durch früher gehen weniger - und sich denn erstmal mindestens eine halbe Stunde in die Schlange stellen. Böse Zungen behaupten ja, ich als gebürtiger "Ossi" wäre so etwas gewohnt. Am Schalter dann das Paket der Begierde in Empfang nehmen, wenigstens sind die werten Angestellten - hätt beinah Beamten geschrieben - bisher immer recht freundlich gewesen. Würde der Paketbote wenigstens versuchen das Paket/die Pakete bei Nachbarn abzugeben, in der Wohnung gegenüber wohnt der Hausmeister der fast immer daheim ist - würde mir einiges an Zeit erspart bleiben, aber nun denn.
Teilweise, so die Erfahrung, wird aber nicht einmal versucht etwas zuzustellen. Da steht man etwas früher auf, gönnt sich einen Kaffee, ärgert ein wenig das Miezentier, wartet....und wartet....und wartet...und sieht dann per Paketnachverfolgung im Internet, das der Zustellversuch erfolglos blieb. Aha, ganz großes Kino. Natürlich könnte man sich jetzt beschweren, nur bei wem? Bei einer kostenpflichtigen Nummer?! Kommt mir gar nicht in den Sinn für das Vergehen anderer auch noch geld auszugeben. Also E-Mail schreiben. Und schon wird man von Pontius zu Pilatus verwiesen und kommt sich vor wie bei der Behörde nach Wahl: verarscht, beschwichtigt, hingehalten. Fällt also auch aus. Also bleibt nur noch - wenn möglich - einen anderen Dienstleister mit der Überbringung des Bestellten zu betrauen. Hab da mit GLS recht gute Erfahrungen gemacht, die geben die Pakete (siehe Miezenfutter samt -streu) dann halt im Kopiershop gegenüber ab, was dann bei 40 Kilogramm Gewicht der beiden pakete wenigstens einen kurzen Weg zum Transport bedeutet für mich. Und natürlich viel gesparte Zeit, denn mit bis zu 45 Minuten Anstehen is dort auch nich.
Feine Sache das also, mit dem Bestellen im Internet, sofern man sich NICHT auf DHL verlässt bzw. verlassen muss.
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Ich bin Großstadtmensch, bedeutet Führerschein und Auto isnich, brauchts ja im Grunde genommen auch nicht wirklich. Die Öffentlichen seind relativ gut ausgebaut hier in München, ich komm damit überall dorthin wo ich hinwill, und das meist sogar pünktlich. Ein Auto bzw. nen Fahrer samt selbigen brauch ich maximal 1-2 mal im Jahr, dafür nun Hunderte Euros auszugeben nur um selbst ein Gefährt rumstehen zu haben welches (Blüten)Staub fängt ist nun wirklich nicht notwendig. Der Bequemlichkeit des online Bestellens gebe ich mich desöfteren hin, unter anderem beim großen Versandhaus mit dem kleinen a und das Futter für Herrn Flausch samt Streu für die Bedürfnisse bestell ich auch ganz gern mal online. Gut, ich hätte auch ungern Lust 30 Kilo Katzenstreu samt mehreren Kilo -futter durch die Gegend zu wuchten.
Meist klappte das mit dem Ausliefern der bestellten Ware auch ganz gut, DHL war da recht zuverlässig. Zumindest bis vor ca. einem Jahr, denn da begann der Spaß mit diesem Dienstleister. Dienstleister heißt ja eigentlich, für einen bestimmten monetären Gegenwert bekomme ich eine Leistung. Der vielbeschworene Leistungsträger, hier isser in Form eines Zustellers. Gut, der Preis für die Dienstleistung ist beim Produkt ja meist inklusive (was auch nix anderes bedeutet als "schon eingepreist"). So, wie stellt sich diese Dienstleistung denn dar? Komme ich abends heim, klebt ein Aufkleber an der Haustür außen dran, meist isses fürn Nachbar. Soweit der Idealfall. Meist jedoch dürfen diese Aufkleber aus den umliegenden Gebüschen gezerrt werden bzw. liegen irgendwo im Eingangsbereich rum. Ja, der Weg zu den Briefkästen ist weit. Aber selbst das mit den Benachrichtigungen ist meist schon zu viel erwartet, denn oft erfährt man vom Verbleib einer Sendung lediglich aus dem Paketverfolgungsservice im Netz. Hoch dem Versender der mir die Paketverfolgungsnummer mitteilt.
Gut, hat man den Zettel in Empfang genommen heißts in den folgenden Tagen zur Poststelle dackeln. Das ist in meinem Falle diejenige welche in der Silberhornstraße. Die ist natürlich, so wie scheints üblich, chronisch unterbesetzt und daher ebenso chronisch überlastet. Heißt also früher vonner Arbeit gehen - den Chef freuts und der Arbeitsaufwand wird auch nicht durch früher gehen weniger - und sich denn erstmal mindestens eine halbe Stunde in die Schlange stellen. Böse Zungen behaupten ja, ich als gebürtiger "Ossi" wäre so etwas gewohnt. Am Schalter dann das Paket der Begierde in Empfang nehmen, wenigstens sind die werten Angestellten - hätt beinah Beamten geschrieben - bisher immer recht freundlich gewesen. Würde der Paketbote wenigstens versuchen das Paket/die Pakete bei Nachbarn abzugeben, in der Wohnung gegenüber wohnt der Hausmeister der fast immer daheim ist - würde mir einiges an Zeit erspart bleiben, aber nun denn.
Teilweise, so die Erfahrung, wird aber nicht einmal versucht etwas zuzustellen. Da steht man etwas früher auf, gönnt sich einen Kaffee, ärgert ein wenig das Miezentier, wartet....und wartet....und wartet...und sieht dann per Paketnachverfolgung im Internet, das der Zustellversuch erfolglos blieb. Aha, ganz großes Kino. Natürlich könnte man sich jetzt beschweren, nur bei wem? Bei einer kostenpflichtigen Nummer?! Kommt mir gar nicht in den Sinn für das Vergehen anderer auch noch geld auszugeben. Also E-Mail schreiben. Und schon wird man von Pontius zu Pilatus verwiesen und kommt sich vor wie bei der Behörde nach Wahl: verarscht, beschwichtigt, hingehalten. Fällt also auch aus. Also bleibt nur noch - wenn möglich - einen anderen Dienstleister mit der Überbringung des Bestellten zu betrauen. Hab da mit GLS recht gute Erfahrungen gemacht, die geben die Pakete (siehe Miezenfutter samt -streu) dann halt im Kopiershop gegenüber ab, was dann bei 40 Kilogramm Gewicht der beiden pakete wenigstens einen kurzen Weg zum Transport bedeutet für mich. Und natürlich viel gesparte Zeit, denn mit bis zu 45 Minuten Anstehen is dort auch nich.
Feine Sache das also, mit dem Bestellen im Internet, sofern man sich NICHT auf DHL verlässt bzw. verlassen muss.
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Montag, 14. März 2011
wenn hier schon nix steht...
...dann wenigstens ein Bild vom Miezerich :)
Dienstag, 16. März 2010
Der Chris beim Kundentermin...
Montag, 8. März 2010
ÖPNV
Höhö, Öffentlicher Personennahverkehr. Deutsch ist schon ne dolle Sprache. Der Münchner Nahverkehr, der läuft im Moment nicht so ganz rund. Kein Tag an dem man nicht von irgendwelchen Stellwerksstörungen oder Conmputerpannen hört/liest oder es selbst zu spüren bekommt. Heute im Angebot: Störung auf der Linie U2 (nein, das hat nix mit Altherrenmusik zu tun), "meiner" Arbeitslinie. Bereits kurz nach Arbeitsende heut am U-Bahnhof gemerkt: da haut was net so ganz hin.
Kam ziemlich spät, war brechend voll, und hatte - statt der normalen 5-Minuten- - ne ziemlich merkwürdige Taktung. Nun denn, stehen war angesagt bis zum Rauswurf in der Nähe meiner Hausbank. Fix zur Bank geflitzt um das Konto zu erleichtern und wieder ab ins Tiefgeschoss. Die nächste U-Bahn brauchte wieder ein Weilchen, und diesmal wars Essig mit reinkommen. Zu voll. Also halt auf die Tram ausweichen. Die U-Bahn rumpelte ohne mich langsam, langsaaaaaaaaam, verdächtig langsam halt raus und wech vom Bahnsteig und - blieb gleich im Tunnel stehen. Nun denn, scheints doch Glück gehabt. Fröhlich den Fahrgästen zugewunken und ab zur Tram.
Kam ziemlich spät, war brechend voll, und hatte - statt der normalen 5-Minuten- - ne ziemlich merkwürdige Taktung. Nun denn, stehen war angesagt bis zum Rauswurf in der Nähe meiner Hausbank. Fix zur Bank geflitzt um das Konto zu erleichtern und wieder ab ins Tiefgeschoss. Die nächste U-Bahn brauchte wieder ein Weilchen, und diesmal wars Essig mit reinkommen. Zu voll. Also halt auf die Tram ausweichen. Die U-Bahn rumpelte ohne mich langsam, langsaaaaaaaaam, verdächtig langsam halt raus und wech vom Bahnsteig und - blieb gleich im Tunnel stehen. Nun denn, scheints doch Glück gehabt. Fröhlich den Fahrgästen zugewunken und ab zur Tram.
Sonntag, 17. Januar 2010
Arbeitssuche...
hm, da trudelt im Strompostfach das Ergebnis einer gespeicherten Suchmaske ein: Sachbearbeiter, bei den Telekomikern gesucht. Hm, da hab ich doch was im Hinterkopf von wegen Stellenabbau bzw. ersetzen der Stellen durch niedriger Bezahlte. Richtig, so isses. "Im Rahmen der Arbeitnehmerüberlassung...blablubb..." Ihr könnt mir mal...
Samstag, 26. Dezember 2009
Die Bahn...
...sorgt doch immer wieder für...Erheiterung, Erstaunen,....Der Winter kommt ja jedes Jahr aufs neue totaaaal überraschend für die Bahn. Und die neuen Fahrkartenautomaten sind auch toll. Ich als einigermaßen Technikaffiner stand vor den Dingern und kam mir vor wie der erste Mensch. Im x-ten Untermenü dann doch mal das Bayernticket Single gefunden und kopfschüttelnd das weite gesucht. Wär ich länger davor gestanden hätte ich vermutlich meinen Zug verpasst da sich eine wahre Horde an Verzweifelten auf jeden gestürzt hat der es doch geschafft hat diesen Geräten das gewünschte zu entlocken...
Mittwoch, 16. Dezember 2009
Die Jobsuche...
...gestaltet sich doch etwas schwierig wenn hinter über 90% aller Angebote eine Zeitarbeitsfirma steckt. Was haben die denn so im Angebot? Mal überlegen: 1/3 weniger Gehalt, kaum Kündigungsschutz.....nicht so ganz das wahre. Dank an die SPD für Hartz I-III. Den Verlust von Sicherheit und daraus resultierender Planungssicherheit für die Zukunft, die Sozis machens möglich *bussal*
Besonders absurd wirds aber wenn in einer Stellenanzeige für den Arbeitsplatz eines Abrechners ein wirtschaftswissenschaftliches Studium vorausgesetzt wird. Entweder hat meine Bildung als unzureichend zu gelten, oder die Anforderungen sind teils doch so ein klitzeklein wenig überzogen. Aber Bildung ist ja DER Königsweg bevor der pöse Hartz zuschlägt, gelle?!
Besonders absurd wirds aber wenn in einer Stellenanzeige für den Arbeitsplatz eines Abrechners ein wirtschaftswissenschaftliches Studium vorausgesetzt wird. Entweder hat meine Bildung als unzureichend zu gelten, oder die Anforderungen sind teils doch so ein klitzeklein wenig überzogen. Aber Bildung ist ja DER Königsweg bevor der pöse Hartz zuschlägt, gelle?!
Der Digital-Analog-Monolog
….oder auch Kommunikation modernerweise. Zum Zwecke derselben wollte ich mir vor einiger Zeit ein modernes mobiles Fernsprechgerät zulegen, im Neusprech auch Handy genannt. Ein Begriff der im englischsprachigen Raum sicher für Belustigung sorgt, aber zurück zum Thema. Was sollte meinereins denn nun mit dem Gerät können?! Telefonieren natürlich. SMS schreiben. Fertig. Das wars. Sonst nix mehr. Zum Hören mehr oder weniger melodischer Klänge hab ich ein extra Gerät das ich eh kaum nutze. Dank Stöpsel im Ohr von seiner Umwelt kaum etwas mitzubekommen ist halt nicht so meins. Und zum Knipsen nenn ich auch ein extra Gerät mein eigen. Macht bessere Bilder als ein Telefoniergerät mit Zusatzfunktionen. Dieses Kommunikationsgerät braucht auch nicht als Büro herhalten. Auf einem Display welches nicht einmal Postkartenformat erreicht erledige ich dann doch lieber nur die nötigsten Aufgaben und ein App dafür wurde bisher auch nicht benötigt.
Nun, die Suche gestaltete sich etwas schwierig und langwierig. Wohin das interessierte Auge auch blickt, eine Eierlegende Wollmilchsau nach der anderen wird einem präsentiert. Und beinah hätt die Marketingfalle auch zugeschnappt und ein mobiles Büro mit allem drum und dran würde mich begleiten.
Bei meinem Lieblingsonlineversandhaus – dessen Name wird ebenso wie der Herstellername nicht verraten, Werbung ist doph – fand ich dann doch eines der „Ursprungshandys“. Irgendwie kommt man sich altmodisch vor mit sowas. Während andere von unterwegs aus ihre E-Mails checken, Fahrpläne samt Änderungen sich anschauen und Ausgehtipps einholen kümmert man sich vorher, oder lässt sich überraschen. Außerdem hat meinereins dann wenigstens mal einen Grund sich zu ärgern wenn er den falschen Bus erwischt oder einen Termin verpasst da er sein virtuelles Postfach nicht fristgerecht kontrolliert hat. Heut früh allerdings überraschte mich mein Handy dann doch mal. Ein Postkartensymbol erschien auf dem Display samt Meldung das eine Nachricht nicht abgerufen werden konnte. Hm, was könnte das gewesen sein? Eine MMS? Eine zu große Nachricht? Eine Grußbotschaft neueren Formats? Oder bewahrt mich mein gerät ganz einfach vor unerwünschtem Marketinggedöns? Fragen über Fragen. Schon spannend, diese Kommunikationswelt modernerweise ^^
Nun, die Suche gestaltete sich etwas schwierig und langwierig. Wohin das interessierte Auge auch blickt, eine Eierlegende Wollmilchsau nach der anderen wird einem präsentiert. Und beinah hätt die Marketingfalle auch zugeschnappt und ein mobiles Büro mit allem drum und dran würde mich begleiten.
Bei meinem Lieblingsonlineversandhaus – dessen Name wird ebenso wie der Herstellername nicht verraten, Werbung ist doph – fand ich dann doch eines der „Ursprungshandys“. Irgendwie kommt man sich altmodisch vor mit sowas. Während andere von unterwegs aus ihre E-Mails checken, Fahrpläne samt Änderungen sich anschauen und Ausgehtipps einholen kümmert man sich vorher, oder lässt sich überraschen. Außerdem hat meinereins dann wenigstens mal einen Grund sich zu ärgern wenn er den falschen Bus erwischt oder einen Termin verpasst da er sein virtuelles Postfach nicht fristgerecht kontrolliert hat. Heut früh allerdings überraschte mich mein Handy dann doch mal. Ein Postkartensymbol erschien auf dem Display samt Meldung das eine Nachricht nicht abgerufen werden konnte. Hm, was könnte das gewesen sein? Eine MMS? Eine zu große Nachricht? Eine Grußbotschaft neueren Formats? Oder bewahrt mich mein gerät ganz einfach vor unerwünschtem Marketinggedöns? Fragen über Fragen. Schon spannend, diese Kommunikationswelt modernerweise ^^
Donnerstag, 22. Oktober 2009
Aus aktuellem Anlass...
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